Objekt-Subjekt
F. W. J. Schellings Naturphilosophie als Beitrag zu einer Kritik der Verdinglichung
Die wichtigste Voraussetzung zur Aufhebung entfremdeter Produktions- und Lebensverhältnisse ist das Bewußtsein von der Einheit von Leib und Seele, von Gefühl und Begriff. Matthias Mayers Studie erinnert nicht nur an die Relevanz von Schellings Naturphilosophie für die neomarxistische Theoriebildung, insbesondere bei Ernst Bloch, sondern exponiert darüber hinaus auch deren kritisches Potential zur Analyse und Solution reifikatorischer Prozesse der Gegenwart, das heißt der Krise des Kapitalismus in seinem postmodernen Stadium: Das »Unbedingte« der Frühromantik wird zum Gegenbegriff der »Verdinglichung«.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorrede
Seiten 7 - 8 -
Einleitung
Seiten 9 - 56 -
1. Verdinglichung
Seiten 57 - 96 -
2. Schelling in der Rezeption von Ernst Bloch
Seiten 97 - 188 -
3. Schellings Naturphilosophie
Seiten 189 - 360 -
Schlußfolgerungen
Seiten 361 - 366 -
Siglen
Seiten 367 - 368 -
Bibliographie
Seiten 369 - 383 -
Backmatter
Seiten 384 - 386
6. Februar 2014, 386 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2586-8
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