Lokale Identität und ländliche Revitalisierung
Die japanische Keramikstadt Arita und die Grenzen der Globalisierung
Arita steht für japanisches Porzellan, Tradition und eine transnationale Geschichte. Seit den 1990er Jahren jedoch ist die lokale Keramikbranche von einer Absatzkrise betroffen.
Welche Strategien entwickeln lokale Akteure, um die Krise zu überwinden, und welche Rolle spielt dabei lokale Identität? Vor dem Hintergrund der japanischen Dezentralisierungs- und Regionalentwicklungspolitik diskutiert Cornelia Reiher die Frage nach den Perspektiven lokaler Handwerkscluster im globalen Kapitalismus. Sie zeigt: Aritas ökonomische und kulturelle Marginalisierung und deren soziale Folgen stehen für die Herausbildung einer neuen Peripherie an den Rändern der OECD-Welt.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Danksagung
Seiten 7 - 8 -
TECHNISCHE ANMERKUNGEN
Seite 9 -
TABELLENVERZEICHNIS
Seite 9 -
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
Seiten 9 - 10 -
Ausgangsszenario
Seiten 11 - 30 -
Aritas Erfindung als Porzellanstadt
Seiten 31 - 120 -
Aritas Identitätskrise(n)
Seiten 121 - 180 -
Aritas Revitalisierung und lokale Identität
Seiten 181 - 256 -
Lokale Identität, Raum und Globalisierung
Seiten 257 - 270 -
Literatur
Seiten 271 - 294 -
Backmatter
Seiten 295 - 298
12. März 2014, 298 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2596-7
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