Innovation in Kulturorganisationen
Die Entfaltung unternehmerischen Handelns und die Kunst des Überlebens
Von Innovation ist im Kulturbetrieb immer häufiger die Rede. Doch »Innovation« ist ein ökonomisches Konzept, mit dem seit Schumpeter das Wachstum kapitalistischer Wirtschaften erklärt wird, während die Kultur traditionell mit dem Fortschritt rechnet.
Erstmals wird in diesem Buch ein Innovationsbegriff für Organisationen der Kunst aus der ökonomischen Theorie heraus entwickelt. So wird »Innovation« zu einer übergreifenden Beobachtungs- und Erklärungskategorie aktueller Wandlungsprozesse, die üblicherweise einzeln und für sich beschrieben werden, wie Audience Development, Education, Neue Medien etc.
Drei Fallstudien, unter anderem der Berliner Philharmoniker, zeichnen nach, welche konkreten Innovationen entstehen, wie sich Arbeit und Selbstverständnis der Organisationen verändern und was das für die Zukunft traditioneller Konzepte und Sozialformen der Kunst bedeutet.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Einführung
Seiten 7 - 26 -
I. Die Kulturorganisation als Unternehmung
Seiten 27 - 104 -
II. Innovation
Seiten 105 - 208 -
III. Drei Fallstudien
Seiten 209 - 310 -
IV. Die Kunst des Überlebens
Seiten 311 - 358 -
Abstract - Zusammenfassung
Seiten 359 - 364 -
DANKSAGUNG
Seiten 365 - 366 -
LITERATUR
Seiten 367 - 395 -
Backmatter
Seiten 396 - 398
5. Februar 2014, 398 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2621-6
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