Soziologische Kapitaltheorie
Marx, Bourdieu und der ökonomische Imperialismus
Sozialkapital, Kulturkapital, Gesundheitskapital, Schönheitskapital, Humankapital, Naturkapital – alles scheint heute »Kapital« zu sein. Gegen den Imperialismus der Ökonomie liest Peter Streckeisen »Das Kapital« von Karl Marx neu. Er legt das Augenmerk auf die gesellschaftlichen Formen des Kapitals und weist auf blinde Flecken in Bourdieus Kapitaltheorie hin. Seine Marxismuskritik hilft, Marx als Ökonomiekritiker neu zu entdecken und für die soziologische Kapitaltheorie zu gewinnen.
Das Buch richtet sich auch an eine interessierte Öffentlichkeit, die der zunehmenden Vorherrschaft des ökonomischen Denkens skeptisch gegenübersteht.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Vorwort
Seiten 9 - 12 -
Einleitung
Seiten 13 - 24 -
I. Soziologie mit/Ohne Kapital
Seiten 25 - 44 -
II. Ein anderer Marx
Seiten 45 - 84 -
III. Spurensuche bei den Klassikern der Soziologie
Seiten 85 - 132 -
IV. Das Erbe des Marxismus
Seiten 133 - 190 -
V. Humankapital und ökonomischer Imperialismus
Seiten 191 - 224 -
VI. Das Kapital bei Pierre Bourdieu
Seiten 225 - 262 -
VII. Die gesellschaftlichen Formen des Kapitals
Seiten 263 - 312 -
LITERATUR
Seiten 313 - 328
5. Mai 2014, 328 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2624-7
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