Ästhetik der Unabgeschlossenheit
Das Subjekt des lebenslangen Lernens
Der Programmatik des lebenslangen Lernens ist ein Subjektverständnis eingeschrieben, welches das Denken an aufklärerische Wurzeln zurückführt – und zwar im Sinne einer durch Menschen verantworteten und allein auf menschliche Vernunft begründeten Selbststeuerung. Peter Schlögl zeigt: Dieser andauernde Auftrag gewollter Unabgeschlossenheit an jeden Einzelnen kann als Daseinsmetaphorik gelesen werden – mit dem Ziel anhaltender Verwirklichung geschichtlicher Vernunft.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Vorwort
Seiten 9 - 10 -
Forschungsinteresse und Gang der Darstellung
Seiten 11 - 22 -
Going Out With Strangers? – Genese und Erscheinungsform eines Diskurses
Seiten 23 - 58 -
Dekonstruktion des Begriffs Lebenslanges Lernen
Seiten 59 - 78 -
Die Entwicklungstatsache
Seiten 79 - 102 -
Vorbereitung auf künftige Praxis vor dem Hintergrund des Verlustes historischer Gewissheit
Seiten 103 - 114 -
Geisteswissenschaftliche Berufspädagogik – Arbeit und Beruf zwischen Ideal, Methode und Sinnstiftung
Seiten 115 - 142 -
Stufen unter und über uns – über sich nachdenken
Seiten 143 - 162 -
Ästhetik der Unabgeschlossenheit
Seiten 163 - 202 -
Resümee: Tempora mutantur, nos et mutamur in illis
Seiten 203 - 208 -
SiglenVerzeichnis
Seiten 209 - 212 -
Literatur
Seiten 213 - 233 -
Backmatter
Seiten 234 - 236
18. Februar 2014, 236 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2643-8
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