Eine Amerikanerin in Ostberlin
Edith Anderson und der andere deutsch-amerikanische Kulturaustausch
Die außergewöhnliche Biografie Edith Andersons liest sich wie ein Roman des Kalten Krieges. Die Amerikanerin lebte von 1947 bis 1999 in Ostberlin. Als Übersetzerin, Journalistin, Autorin und vor allem als Vermittlerin initiierte und pflegte sie auf vielfältige Weise den kulturellen Austausch zwischen der DDR und den USA.
Sibylle Klemms erste ausführliche Untersuchung des Wirkens von Amerikanerinnen und Amerikanern in der DDR zeigt eine andere Seite des Kalten Krieges: Anderson versetzte ihre Umwelt über Systemgrenzen hinweg in produktive Unruhe und scheute sich nicht vor eigenständigen, radikal-kritischen und bisweilen widersprüchlichen Standpunkten – als Amerikanerin, Kommunistin, Jüdin und Feministin.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Abkürzungsverzeichnis
Seiten 7 - 10 -
Dank
Seiten 11 - 12 -
Einleitung
Seiten 13 - 20 -
Orientierung
Biografischer Überblick
Seiten 23 - 40 -
Der Kontext
Seiten 41 - 54 -
Brücken
Die Managerin Und Freundin
Seiten 57 - 108 -
Die Übersetzerin
Seiten 109 - 144 -
Die Journalistin
Seiten 145 - 174 -
Die Feministin
Seiten 175 - 218 -
Die Schriftstellerin
Seiten 219 - 358 -
Schluss
Zusammenfassung Der Untersuchung
Seiten 361 - 368 -
›A Remarkable Woman‹
Seiten 369 - 372 -
Anmerkungen
Seiten 373 - 390 -
Anhang
Abbildungen
Seiten 393 - 414 -
Unveröffentlichte Quellen
Seiten 415 - 420 -
Literaturverzeichnis
Seiten 421 - 442 -
Personenindex
Seiten 443 - 456 -
Backmatter
Seiten 457 - 458
10. Februar 2015, 458 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2677-3
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