Null, Nichts und Negation
Becketts No-Thing
In Samuel Becketts Texten provozieren die Wörter »no« und »not«, »pas« und »ne«, »nicht« und »nichts« die Frage, was sie überhaupt bezeichnen. Sie verwirren die Unterscheidungen zwischen materiellem Zeichenträger und Zeichen, zwischen Zeichen und Metazeichen oder Sinn und Unsinn und markieren gleichzeitig Anwesenheit, Abwesenheit und die Durchstreichung von Etwas. Der vorliegende Band analysiert Rollen und Funktionen von Null, Nichts und Negation bei Beckett unter drei Gesichtspunkten: Er untersucht das Verhältnis von »Aussagen und Äußerungen«, nimmt ein »kleines Theater« in den Blick und fragt nach der »Entstehung des Neuen«.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Null, Nichts und Negation. Becketts No-Thing
Seiten 7 - 20 -
Aussagen und Äußerungen
»So much for the nothingness«
Seiten 23 - 46 -
Spuren der Zeit
Seiten 47 - 74 -
»[A] thing that was nothing had happened«
Seiten 75 - 94 -
Ein kleines Theater
Antiprothetik
Seiten 97 - 116 -
Samuel Becketts Reduktion des Welttheaters im Endspiel
Seiten 117 - 142 -
Black Box spielen
Seiten 143 - 158 -
Die Entstehung des Neuen
»Etwas oder Nichts«
Seiten 161 - 186 -
Conceptio electro-magnetica
Seiten 187 - 224 -
Erschöpfte Literatur
Seiten 225 - 246 -
Autorinnen und Autoren
Seiten 247 - 248 -
Backmatter
Seiten 249 - 252
26. Januar 2016, 252 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2704-6
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