Wer organisiert die »Entbehrlichen«?
Viertelgestalterinnen und Viertelgestalter in benachteiligten Stadtquartieren
Auch wenn die Zivilgesellschaft in sozial benachteiligten Stadtvierteln häufig kaum sichtbar ist, gibt es wichtige Ausnahmen: Viertelgestalter_innen sind mit unermüdlicher Tatkraft bürgerschaftlich aktiv.
Im Buch werden acht dieser außergewöhnlichen Menschen in ausführlichen Portraits vorgestellt. Wie kamen sie zu ihrer Rolle, welche Motive treiben sie in ihrem Engagement an, welche Wertvorstellungen vertreten sie? Die Studie ermöglicht detaillierte Einblicke in die Funktionsweise von Zivilgesellschaft in sozial schwachen Stadtteilen. Sie benennt Hindernisse und Schwierigkeiten für die Aktiven – zeigt aber auch Perspektiven, wie das partizipative Versprechen der modernen Bürgergesellschaft für sozial Benachteiligte eingelöst werden könnte.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Prolog: Wachsende Ungleichheit ohne politisch-kulturelle Repräsentanz und Organisation?
Seiten 9 - 28 -
A. Absicht und ziel
Seiten 29 - 66 -
B. Portraits der Viertelgestalterinnen
Seiten 67 - 224 -
C. Fazit
Seiten 225 - 272 -
D. Anhang
Seiten 273 - 274 -
Literaturverzeichnis
Seiten 275 - 284 -
Autorinnen und Autoren
Seiten 285 - 286 -
Backmatter
Seiten 287 - 290
14. April 2014, 290 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2731-2
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