Mensch und Schwan
Kulturhistorische Perspektiven zur Wahrnehmung von Tieren
Tiere sind Objekte der menschlichen Umwelt. Sie werden wahrgenommen und wirken auf die Menschen und ihre Handlungen ein. Am Beispiel von Schwänen – auffälligen, aber nicht domestizierten Vögeln – untersucht Brage Bei der Wieden die Kontakte zwischen Mensch und Tier und geht den durch sie angeregten Vorstellungen und von realen Wahrnehmungen mitunter ganz unabhängigen Traditionen nach.
Jagd und Schwanenhaltung geraten ebenso in den Fokus wie theologische Exegesen und Motive aus Mythologie, Kunst, Literatur und Kitsch. Lassen sich Differenzen, Muster und Veränderungen in Raum-Zeit-Koordinaten bestimmen? Werkzeuge der Geschichtswissenschaft, die Quellenkritik und die Analyse der Quellen in ihrem Kontext eröffnen neue Perspektiven.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Einleitung
Seiten 7 - 18 -
I. Kontakte
Seiten 19 - 120 -
II. Deutungen
Seiten 121 - 264 -
III. Differenzen, Muster, Veränderungen
Seiten 265 - 292 -
IV. Schlussfolgerungen
Seiten 293 - 296 -
Quellen und Literatur
Seiten 297 - 316 -
Index der Orte und Personen
Seiten 317 - 329 -
Backmatter
Seiten 330 - 332
27. September 2014, 332 Seiten
ISBN: 978-3-8394-2877-1
Dateigröße: 2 MB
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* = Preise inkl. Mehrwertsteuer.