HipHop zwischen Istanbul und Berlin
Eine (deutsch-)türkische Jugendkultur im lokalen und transnationalen Beziehungsgeflecht
Berlin – Istanbul: zwei Metropolen, in denen deutschtürkische und türkische Jugendliche die Kultur des HipHop in unterschiedlicher Art rezipiert und dabei eigene Stile hervorgebracht haben. Auf Grundlage einer intensiven Vor-Ort-Recherche zeigt Verda Kaya auf, wie sich HipHop entlang der transnationalen Beziehungen zwischen beiden Städten entwickelt hat, und lenkt den Blick auf gesellschaftliche Unterschiede und das Wechselspiel zwischen Identifikation und Grenzziehung.
Zu Wort kommen Rap-Pioniere wie Fuat, Ceza, Aziza A., Sagopa Kajmer, Tunç Dindas, Sultan Tunç und Erci E., aber auch DJs, Produzenten, Senatsangestellte und weitere Akteure.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Danksagung
Seiten 5 - 6 -
Inhalt
Seiten 7 - 10 -
1. Einleitung
Seiten 11 - 20 -
2. Forschungsstand zur deutschtürkischen HipHop-Kultur in Deutschland und der Türkei
Seiten 21 - 24 -
3. Theoretische Konzepte zur Analyse von deutschtürkischem und türkischem HipHop in Berlin und Istanbul
Seiten 25 - 66 -
4. Ethnizität und Nationalismus im (deutsch-)türkischen HipHop in Berlin und Istanbul - ein historischer Abriss im Vergleich der beiden Städte
Seiten 67 - 156 -
5. Authentizität, Klasse und Männlichkeit im deutschtürkischen und türkischen HipHop
Seiten 157 - 220 -
6. HipHop und Gesellschaft
Seiten 221 - 276 -
7. Zusammenfassung der Forschungsergebnisse für den Zeitraum 1998-2000
Seiten 277 - 284 -
8. Epilog
Seiten 285 - 344 -
Glossar
Seiten 345 - 346 -
Interviewliste
Seiten 347 - 348 -
Verwendete Dokumentarfilme
Seiten 349 - 350 -
Diskographie
Seiten 351 - 354 -
Literatur
Seiten 355 - 376 -
Backmatter
Seiten 377 - 380
2015-03-02, 380 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2910-1
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