Joel und Ethan Coen
Meister der Überraschung und des vielschichtigen Humors
Die Filme der Coen-Brüder sind bevölkert von chronischen Verlierern. Wie werden diese Antihelden (Loser) gestaltet, wie werden ihre Grausamkeit und ihr Scheitern dargestellt?
Mechthild Zeul geht den filmischen Inszenierungen dieser Charaktere nach und zeigt, wie über Erwartungsverletzungen und über die Verwendung der Musik im Gegensatz zum Bild in vielen Fällen Humor erzielt wird.
Die psychologische Interpretation der Protagonisten und Protagonistinnen erfolgt im Rahmen der Geschichte und der aktuellen Situation der Vereinigten Staaten und öffnet ein Fenster auf das Leben in den USA aus psychologischer, sozialer und politischer Sicht.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
1. Einleitende Überlegungen
Seiten 7 - 8 -
2. Einführung in das Universum der Coen-Brüder
Seiten 9 - 12 -
3. Soziale und politische Situation in den USA
Seiten 13 - 20 -
4. Zur Ästhetik der Coen-Filme
Seiten 21 - 28 -
5. Coen-Filme als psychoanalytische Krankengeschichten?
Seiten 29 - 30 -
6. Rezeption von Film zwischen passivem Genießen und aktivem Gestalten
Seiten 31 - 36 -
7. Psychoanalytische Situation und Filmsituation: Ähnlichkeit und Verschiedenheit
Seiten 37 - 46 -
8. Psychoanalytische Theorie
Seiten 47 - 48 -
9. Filmanalysen
Seiten 49 - 140 -
10. Abschließende Bemerkung
Seiten 141 - 142 -
Literatur und Filme
Seiten 143 - 146 -
Filmografie der Coen-Brüder
Seiten 147 - 164
2. Dezember 2016, 164 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2929-3
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