Arabesken – Das Ornamentale des Balletts im frühen 19. Jahrhundert
Die Arabeske ist nicht nur eine der wichtigsten Positionen des klassischen Ballettvokabulars, mit ihr lässt sich auch das Ornamentale des Balletts im frühen 19. Jahrhundert beschreiben. Aus größtenteils bisher unveröffentlichten ikonografischen Quellen entwickelt Eike Wittrock eine Ästhetik des Balletts, die sowohl die Einzelfigur Arabeske wie auch die Gruppenformationen des corps de ballet erfasst.
Lithografien, choreografische Notationen, Abbildungen in Traktaten von Carlo Blasis und Léopold Adice, Musterbücher und Buchverzierungen werden dabei als historiografische Medien von Tanz verstanden, die die fantastische Bildlichkeit von Balletten wie »Giselle«, »Ondine« und »Thea, oder: Die Blumenfee« in der Aufzeichnung weiterführen.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
1. Einleitung
Seiten 7 - 64 -
2. Danseuses d'Herculanum
Seiten 65 - 96 -
3. Genealogie der Arabeske
Seiten 97 - 194 -
4. Thea, oder: Die Blumenfee
Seiten 195 - 216 -
5. Voyages dans les espaces imaginaires
Seiten 217 - 308 -
6. Schluss
Seiten 309 - 318 -
7. Literaturverzeichnis
Seiten 319 - 352 -
8. Abbildungsverzeichnis
Seiten 353 - 358
2. November 2017, 358 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2935-4
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