Occupy in Deutschland
Die Protestbewegung und ihre Akteure
Plötzlich war sie mit ihren Zelten da: Die Occupy-Bewegung formierte sich 2011 scheinbar über Nacht, besetzte weltweit öffentliche Plätze und protestierte gegen Bankenmacht. Auch in Deutschland entstanden Occupy-Gruppen, die teils mehrmonatige Camps in den Stadtzentren errichteten. Von hier aus sollte sich ihr Protest entfalten – offen, basisdemokratisch, vielstimmig.
Was bewegte die Aktivisten und wie blickten sie auf Politik, Staat und Gesellschaft? Wie organisierten sie sich? Und was könnte von Occupy bleiben? Anhand von Beobachtungen, Interviews und Diskussionsrunden mit Occupyern eröffnet Lars Geiges einen materialreichen Blick auf das junge und kaum erforschte Protestphänomen.
Nominierung
Das Buch wurde für den Opus Primum Förderpreis der VolkswagenStiftung für die beste wissenschaftliche Nachwuchspublikation des Jahres 2015 nominiert.
Video-Interview
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
1. Einleitung
Seiten 7 - 26 -
2. Theoretische Reflexionen
Seiten 27 - 78 -
3. Die Protestbewegung
Seiten 79 - 246 -
4. Die Aktivisten
Seiten 247 - 316 -
5. Konklusion und Ausblick
Seiten 317 - 332 -
Quellen- und Literaturverzeichnis
Seiten 333 - 370 -
Dank
Seiten 371 - 374
28. Oktober 2014, 376 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2946-0
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