Der Alterskraftunternehmer
Ambivalenzen und Potenziale eines neuen Altersbildes in der flexiblen Arbeitswelt
Der demografische Wandel steckt voller Ambivalenzen und Widersprüche. In den Szenarien mischen sich Katastrophenängste mit Zuversicht. Ältere Menschen sind heute im Selbst- und Fremdbild jünger als in den Generationen davor. Dennoch gelten vielfach schon 50-Jährige auf dem Arbeitsmarkt als zu alt. Wie kann es gelingen, angesichts von Flexibilisierung, Entgrenzung und Subjektivierung in der Arbeitswelt die eigenen Kompetenzen und das eigene Erfahrungswissen angemessen zu präsentieren, und welche Ressourcen brauchen die Individuen dafür? Diesen Fragen gehen die Autoren aus verschiedenen Perspektiven nach und entwerfen dabei Vorschläge für ein erfolgreiches Altern in einer fluiden Gesellschaft.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Geleitwort
Seiten 7 - 8 -
Der Alterskraftunternehmer - ein neues Altersbild für die flexible Arbeitswelt?
Seiten 9 - 16 -
Alter ist auch nicht mehr das, was es einmal war!
Seiten 17 - 48 -
Alte Hasen oder altes Eisen?
Seiten 49 - 64 -
»Creativity isn't a talent, it's a way of operating«
Seiten 65 - 88 -
Von Sicherheit und Unsicherheit, Gewinnern und Verlierern
Seiten 89 - 114 -
Innovationsfähigkeit Älterer und Jüngerer im Vergleich
Seiten 115 - 156 -
Wider den Krieg der Generationen in der Arbeitswelt
Seiten 157 - 200 -
Der Profiler
Seiten 201 - 216 -
Autorinnen und Autoren
Seiten 217 - 219 -
Backmatter
Seiten 220 - 222
15. Januar 2015, 222 Seiten
ISBN: 978-3-8394-2993-8
Dateigröße: 3 MB
als Sofortdownload verfügbar
* = Preise inkl. Mehrwertsteuer.