Von Teufeln, Tänzen und Kastraten
Die Oper als transmediales Spektakel
Der Band untersucht die französische und italienische Oper des 17. bis 19. Jahrhunderts und fokussiert das Zusammenspiel der in der konkreten Aufführung involvierten Medien. Dabei werden opernspezifische Phänomene wie der Kastrat, der erweiterte Klangraum und der (Opern-)Tanz aus musik- und theaterwissenschaftlicher sowie aus literatur-, medien-, politik- und sprachwissenschaftlicher Perspektive in den Blick genommen. Die Oper als transmediales Spektakel bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte für medientheoretische Überlegungen.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort
Seiten 7 - 8 -
Medienkombination Oper
Seiten 9 - 28 -
Manöver im Klangraum
Seiten 29 - 40 -
»L'horreur des dames, & la risée des hommes«
Seiten 41 - 66 -
Kastraten und Sängerinnen der italienischen Oper des 17. und frühen 18. Jahrhunderts
Seiten 67 - 82 -
Politik im Spiel
Seiten 83 - 104 -
»L'Opéra, disait-on, ne marche que sur les jambes de ses danseurs«
Seiten 105 - 132 -
Der Teufel in den Faust-Vertonungen von Berlioz, Gounod und Boito
Seiten 133 - 160 -
Ikonische Strukturen in der italienischen Oper
Seiten 161 - 204 -
»Devo punirmi, se troppo amai«
Seiten 205 - 224 -
Autorinnen und Autoren
Seite 225 -
Backmatter
Seiten 226 - 228
6. März 2015, 228 Seiten
ISBN: 978-3-8376-3001-5
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