Das Magische des Films
Ein Beitrag zur Frage der Wirksamkeit magischer Einflüsse in der Gegenwart unter besonderer Berücksichtigung des Films
Hans Arnolds Studie »Das Magische des Films« von 1949 ist ein zentrales Dokument aus der Frühgeschichte der deutschen Film- und Medienwissenschaft. Diese 1949 in der Volkskunde bei Rudolf Kriss eingereichte Dissertation analysiert den europäischen Film der 1920er und 1930er Jahre auf breiter Materialbasis als ein Stück Volkskultur unter dem volkskundlichen Gesichtspunkt magischer Praktiken und Wirkungen. Wieder zugänglich wird hier ein origineller Beitrag zur deutschsprachigen Wissenschaftsgeschichte der Medien und des Films, der programmatisch an Béla Balázs' »Der sichtbare Mensch« (1924) und Siegfried Kracauers »From Caligari to Hitler« (1947) anschließt.
Neu herausgegeben und mit einer Einleitung versehen von Heiko Christians und mit einem aktuellen Nachwort des Verfassers.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seite 1 -
Editorial
Seiten 2 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorbemerkung
Seiten 7 - 8 -
Filmwissenschaft und Volkskunde? Eine Verortung
Seiten 9 - 38 -
DAS MAGISCHE DES FILMS
Einleitung
Seiten 41 - 50 -
I. Teil: Das magische Welterleben
Zur Phänomenologie des magischen Welterlebens
Seiten 53 - 104 -
Zur individuellen Psychologie des magischen Welterlebens
Seiten 105 - 160 -
II. Teil: Das Magische des Films
Die Ursprünge des Films
Seiten 163 - 172 -
Die Mittel des Films
Seiten 173 - 202 -
Die Welt des Films
Seiten 203 - 232 -
Die Wirkung des Films
Seiten 233 - 258 -
Zusammenfassung und Schluss
Seiten 259 - 262 -
Anhang
Seiten 263 - 274 -
Hans Arnold: Nachwort
Seiten 275 - 289 -
Backmatter
Seiten 290 - 292
27. Februar 2015, 294 Seiten
ISBN: 978-3-8394-3003-3
Dateigröße: 2.2 MB
als Sofortdownload verfügbar
* = Preise inkl. Mehrwertsteuer.