Ansichtssache Stadtnatur
Zwischennutzungen und Naturverständnisse
Im städtischen Raum existieren zahlreiche Formen von Natur, die auf verschiedene Weise wahrgenommen und bewertet werden. Ausgehend von dieser Überlegung untersucht Katharina Winter den Einfluss unterschiedlicher Naturverständnisse auf den Umgang mit temporären Nutzungen innerstädtischer Brachflächen: Von welcher Natur ist die Rede, wenn verschiedene Akteure Flächennutzungsentscheidungen diskutieren? Welches ist die wünschenswerte Natur – und für wen ist sie wünschenswert? Am Beispiel dreier Berliner Fallstudien – einem Gemeinschaftsgarten, einem Zeltplatz und einem Wagendorf – werden die Bandbreite und der Einfluss der Bewertungen, Bedeutungen und Vorstellungen von Natur herausgearbeitet.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
I. Einleitung
Seiten 7 - 14 -
II. Theoretischer Rahmen
Seiten 15 - 98 -
III. Methodologie und Methoden
Seiten 99 - 120 -
IV. Fallstudie Garten der Poesie
Seiten 121 - 164 -
V. Fallstudie Tentstation
Seiten 165 - 198 -
VI. Fallstudie Wagenburg Lohmühle
Seiten 199 - 222 -
VII. Zusammenfassung
Seiten 223 - 242 -
Danksagung
Seiten 243 - 244 -
Literatur
Seiten 245 - 260 -
Anhang
Seiten 261 - 262
17. Dezember 2014, 262 Seiten
ISBN: 978-3-8376-3004-6
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