Scheiben
Medien der Durchsicht und Reflexion
Die »Scheibe« – verbindend und trennend zugleich –, scheint ein Ding zu sein, dessen Unscheinbarkeit erst durch Störungen wie Kratzer oder Spiegelungen suspendiert wird.
Ob Schaufenster, Zuckerglas oder zeitgenössische Screens: Die Bandbreite der Beiträge aus Architekturgeschichte, Medien-, Film-, Kunstwissenschaft und Fototheorie macht den prekären Bildträger »Scheibe« in historisch und materiell spezifischen Anordnungen als ein transversales medienepistemisches Objekt begreifbar.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Einführung
Seiten 7 - 14 -
Fenster, Spiegel, Spur
Seiten 15 - 26 -
Knacks/Bürgerkrieg: Das Glasnegativ als politische Oberfläche
Seiten 27 - 40 -
»Als blickten wir durch eine Glasscheibe in den realen Raum«
Seiten 41 - 54 -
Through the Looking Glass - die Glasscheibe als kinematografisches Ding
Seiten 55 - 88 -
Schichten und der Zwischenraum
Seiten 89 - 104 -
Gitter / Scheibe
Seiten 105 - 114 -
Unterscheiden über Leichen unter Scheiben und Gleichen
Seiten 115 - 126 -
Im Schaufenster: Arbeit hinter Glas
Seiten 127 - 140 -
Die neue Materialität der Kommunikation
Seiten 141 - 152 -
Autoren
Seiten 153 - 160
21. Dezember 2016, 160 Seiten
ISBN: 978-3-8376-3117-3
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