Vom Imaginären zur Autonomie
Grundlagen der politischen Philosophie von Cornelius Castoriadis
Was hält die Gesellschaft wie unsichtbarer Zement zusammen? Cornelius Castoriadis' (1922-1997) Begriff des »Imaginären« gibt eine differenzierte Antwort.
Nicola Condoleos Untersuchung klärt systematisch die mit dem Imaginären verbundenen Kernbegriffe wie Entfremdung, Autonomie und Anerkennung, die bisher zu wenig Beachtung fanden. Das staatliche Gewaltmonopol wird von verschiedenen Seiten beschrieben und analysiert, um den imaginären Anteil in dieser Diskussion beispielhaft zu erläutern. Die Studie denkt nicht nur grundlegende Aspekte der Sozialtheorie neu, sondern kann auch als Einführung in die Philosophie von Castoriadis gelesen werden.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Danksagung
Seiten 7 - 8 -
Einleitung
Seiten 9 - 14 -
1. Staatliches Gewaltmonopol
Seiten 15 - 54 -
2. Imaginäres
Seiten 55 - 112 -
3. Entfremdung - Autonomie
Seiten 113 - 146 -
4. Anerkennung
Seiten 147 - 170 -
5. Abschweifung: Gemeinsinn
Seiten 171 - 182 -
6. Schluss
Seiten 183 - 188 -
Literaturverzeichnis
Seiten 189 - 195 -
Backmatter
Seiten 196 - 198
12. November 2015, 198 Seiten
ISBN: 978-3-8376-3189-0
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