Alter(n) neu denken
Konzepte für eine neue Alter(n)skultur
Mit welchen Konzepten kann eine Gesellschaft der allmählichen Überalterung begegnen?
In diesem Band bieten verschiedene Disziplinen Anregungen für einen veränderten Umgang mit dem Alter(n) und die Überwindung von Stereotypen: Die Beiträge reflektieren literarische Altersbilder und Vorstellungen des Alter(n)s, entwerfen eine ethisch fundierte Alter(n)skultur, diskutieren die Umstrukturierung der Gesellschaft zu einer age-free-Partizipationsgesellschaft, erörtern Möglichkeiten zum bedarfsgerechten Nachwachsen von Expertenwissen in Unternehmen durch eine systematische Personalentwicklung und prüfen Weichenstellungen zur Veränderung der Bedingungen des heutigen Alterns.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort
Seiten 7 - 16 -
Was ist Alter(n)?
Seiten 17 - 40 -
Literarische Alterskonstruktionen als Medien der Erinnerung und der Reflexion epochalen Wandels
Seiten 41 - 70 -
Zur Entstehung einer »Age-free«-Gesellschaft
Seiten 71 - 92 -
Aging Studies als Kulturtheorie und -methode
Seiten 93 - 118 -
Macht der Experten - Ohnmacht der Unternehmen?!
Seiten 119 - 132 -
Eine psychologische Sicht des Alterns
Seiten 133 - 154 -
Autorinnen und Autoren
Seiten 155 - 158 -
Backmatter
Seiten 159 - 160
3. September 2015, 160 Seiten
ISBN: 978-3-8376-3215-6
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