Der Anteil der Dinge an der Gesellschaft
Sozialität – Kognition – Netzwerke
Wie lässt sich das Miteinander von Menschen und Dingen in Gesellschaft denken? Kann man Dinge als soziale Akteure betrachten? Gustav Roßler plädiert für eine stärkere Berücksichtigung der Dinge in der Soziologie. Er bezieht die verteilte Kognition in seine Überlegungen ein und schlägt Weiterentwicklungen zentraler Begriffe der Wissenschafts- und Technikforschung (Science and Technology Studies) vor, darunter Handlungsmacht (agency), Quasi-Objekte, Grenzobjekte, technische Objekte, epistemische Dinge, Akteurnetzwerke, heterogene Assoziationen sowie Objektinstitutionen.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Einleitung
Seiten 9 - 18 -
Kapitel 1. Kleine Galerie neuer Dingbegriffe
Seiten 19 - 58 -
Kapitel 2. Sozialität mit Dingen
Seiten 59 - 176 -
Kapitel 3. Kognition mit Dingen
Seiten 177 - 208 -
Kapitel 4. Gesellschaft und Denken mit Dingen
Seiten 209 - 244 -
Schluß
Seiten 245 - 250 -
Nachwort und Dank
Seiten 251 - 252 -
Literatur
Seiten 253 - 283 -
Backmatter
Seite 284
27. Dezember 2015, 284 Seiten
ISBN: 978-3-8394-3297-6
Dateigröße: 1.5 MB
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* = Preise inkl. Mehrwertsteuer.