Sentimentale Urbanität
Die gestalterische Produktion von Heimat
Heimat als Allegorie von Identität versöhnt auf einzigartige Weise das Rationale mit dem Emotionalen. 1977 nahm sich der Künstler Daniel Spoerri dieses besondere Verhältnis zum Vorbild für die Entwicklung seines Musée Sentimental und eine damit verknüpfte städtische Identitätsarbeit. Die Gestalterin Anne Caplan überträgt die von Spoerri entwickelte Methode zur Sentimentalisierung auf den Designprozess, um so mittels Gestaltung ein individuelles Alltagsgedächtnis für städtische Identitäten im Ruhrgebiet fruchtbar zu machen.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 5 -
Inhalt
Seiten 6 - 8 -
1. Einleitung
Seiten 9 - 30 -
2. Begriffsbestimmung
Seiten 31 - 58 -
3. Forschungsgrundlage
Seiten 59 - 80 -
4 Methodik
Seiten 81 - 94 -
5 Das Sentimentale im Ruhrgebiet
Seiten 95 - 144 -
6 Das Sentimentale im musealen Kontext
Seiten 145 - 178 -
7 Kulturgeschichte des Musée Sentimental
Seiten 179 - 206 -
Exkurs in den Situationismus
Seiten 207 - 226 -
8 Gedächtnisorte und künstlerische Interventionen
Seiten 227 - 260 -
9 Potentiale des Musée Sentimental
Seiten 261 - 290 -
Anhang
Seiten 291 - 292 -
Literaturverzeichnis
Seiten 293 - 328 -
Dank
Seite 329 -
Backmatter
Seite 330
15. Dezember 2015, 332 Seiten
ISBN: 978-3-8394-3299-0
Dateigröße: 1.7 MB
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* = Preise inkl. Mehrwertsteuer.