Migrantisches Unternehmertum in Deutschland
Afro Hair Salons zwischen Ausgrenzung und Inkorporation
Wie ist migrantisches Unternehmertum in gesellschaftliche Strukturen in Deutschland eingebunden? Caroline Schmitt verdeutlicht anhand von Afro Hair Salons die Position der Unternehmer_innen zwischen sozialer Ausgrenzung und gesellschaftlicher Inkorporation: Die Salonbetreibenden entwickeln innovative Geschäftsideen und streben nach Wertschätzung ihrer Unternehmen, erleben sich aber als marginalisiert und exotisiert.
Die Ergebnisse der qualitativen Analysen münden in eine Typologie zum Umgang mit sozialer Ausgrenzung und liefern Ansatzpunkte für Interkulturelle Öffnung und Diversity-Ansätze im Feld migrantischen Unternehmertums.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Zusammenfassung
Seiten 5 - 6 -
Inhalt
Seiten 7 - 10 -
Einleitung
Seiten 11 - 14 -
1. Begriffsklärung und Forschungsstand
Seiten 15 - 48 -
2. Methodologie und Methode
Seiten 49 - 76 -
3. Das Afrohairbusiness zwischen sozialer Ausgrenzung und gesellschaftlicher Inkorporation
Seiten 77 - 126 -
4. Betreiber/-innen von Afro Hair Salons in Deutschland
Seiten 127 - 274 -
5. Zwischen sozialer Ausgrenzung und Wunsch nach gesellschaftlicher Inkorporation
Seiten 275 - 296 -
6. Herausforderungen für die Soziale Arbeit im Umgang mit sozial ausgegrenzten migrantischen Unternehmen
Seiten 297 - 308 -
Danksagung
Seiten 309 - 310 -
Literatur
Seiten 311 - 340 -
Websites
Seiten 341 - 342 -
Filmmaterial
Seiten 343 - 344 -
Abbildungsverzeichnis
Seiten 345 - 346 -
Tabellenverzeichnis
Seite 347 -
Backmatter
Seiten 348 - 350
21. September 2015, 350 Seiten
ISBN: 978-3-8376-3300-9
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