Sisters – Cyborgs – Drags
Das Denken in Begriffspersonen der Gender Studies
Feministische und queere Theorien sind mit ganz besonderen Figuren ausgestaltet: die »Sister« der zweiten Frauenbewegung, die »Cyborg« von Donna Haraway, das »Nomadic Subject« von Rosi Braidotti, die »New Mestiza« von Gloria Anzaldúa und die »Drag« von Judith Butler. Welche Funktionen erfüllen Begriffspersonen innerhalb von Genderdiskursen? Welche Wirkungen haben sie auf Leser_innen und Denker_innen? Und vor allem: Wo liegen die Potenziale dieser Figuren für Denken, Erkennen und politisches Handeln?
Kirstin Mertlitsch zeigt auf, welche wissenschaftlichen Theorien und Schlüsselkonzepte queer-feministische Begriffspersonen verkörpern und ausagieren. Sie analysiert erstmals, in welchen rationalen, emotional-affektiven und körperlich-materiellen Dimensionen Wissen vermittelt und Erkenntnisprozesse ermöglicht werden.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
1. Einleitung
Seiten 9 - 34 -
2. Sisters-Sisterhood
Seiten 35 - 102 -
3. Nomadic Subject, New Mestiza, Cyborg, Drag
Seiten 103 - 178 -
4. Zusammenführung
Seiten 179 - 246 -
5. Schlusswort
Seiten 247 - 254 -
Literatur
Seiten 255 - 276 -
Backmatter
Seiten 277 - 278
17. März 2016, 278 Seiten
ISBN: 978-3-8376-3349-8
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