Identität als Ereignis
Zur Neufindung eines Begriffs
Der Begriff der Identität, ehemals viel diskutiert, scheint heute an Sprengkraft verloren zu haben. Die Gründe hierfür sind wohl darin zu suchen, dass Medialität mittlerweile an die Stelle von Anthropozentrik und Subjektzentrierung getreten ist.
Daher wird hier erstmals ein Identitätsbegriff vorgeschlagen und entwickelt, der nicht mehr der Kontinuitätsvorstellung folgt, sondern den Ereignischarakter von Identität hervorhebt und der daher für Philosophie und Sozialwissenschaften gleichermaßen anschlussfähig ist.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
0. Die Identität des medialen Selbst - Problemaufriß
Seiten 7 - 12 -
1. Geschichte und Identität in sozialen Prozessen
Seiten 13 - 48 -
2. Medialität
Seiten 49 - 156 -
3. Sozialer Wandel und die Frage der Identität
Seiten 157 - 160 -
4. Das Selbst in Kommunikation
Seiten 161 - 176 -
5. Identität, sozial
Seiten 177 - 210 -
6. Identität und Synchronisierung
Seiten 211 - 236 -
7. Spruch und Widerspruch (Dialektik?)
Seiten 237 - 324 -
8. Identität als Ereignis
Seiten 325 - 352 -
Literaturverzeichnis
Seiten 353 - 376 -
Index nominum et rerum
Seiten 377 - 393 -
Backmatter
Seiten 394 - 396
23. Februar 2016, 396 Seiten
ISBN: 978-3-8376-3391-7
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