»Odin rules«
Religion, Medien und Musik im Pagan Metal
Religion findet sich nicht nur in Kirchen und Moscheen, sondern auch an profanen Orten wie Heavy Metal-Konzerten. Mittels der Analyse von Konzerten, Liedtexten, CD-Covern und Interviews mit bekannten Musikern im Bereich des Pagan Metal diskutiert Serina Heinen das Verhältnis von Religion und Populärkultur.
Dabei tritt ein wichtiger Aspekt von moderner Religion zutage, der in religionssoziologischen Debatten kaum Beachtung findet: Religion im populärkulturellen Kontext ist vieldeutig. Pagan Metal ist voller explizit religionsbezogener Symbolik, doch verstehen die Musiker ihre künstlerische Auseinandersetzung mit Religion nicht zwingend als religiöses Bekenntnis.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seite 1 -
Editorial
Seiten 2 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Danksagung
Seiten 9 - 10 -
1. Einleitung
Seiten 11 - 14 -
2. Religion in der modernen Gesellschaft
Seiten 15 - 32 -
3. Religion und Populärkultur
Seiten 33 - 52 -
4. »Long Live The Loud« - Heavy Metal: seine Geschichte, sein Code
Seiten 53 - 74 -
5 Methodisches Vorgehen
Seiten 75 - 84 -
6. Die untersuchten Bands
Seiten 85 - 98 -
7. Die Festivals
Seiten 99 - 112 -
8. Die Liedtexte
Seiten 113 - 140 -
9. Die Frontcover
Seiten 141 - 164 -
10. Die Positionen und Konzeptionen der Musiker in Bezug auf religiöse Traditionen
Seiten 165 - 190 -
11. Das religiöse Selbstverständnis der Musiker
Seiten 191 - 202 -
12. Schlusswort
Seiten 203 - 212 -
Quellenverzeichnis
Seiten 213 - 244
30. März 2017, 244 Seiten
ISBN: 978-3-8376-3431-0
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