Die transformative Stadt
Reflexive Stadtentwicklung jenseits von Raum und Identität
Urbane Diversität ist als Diskurslinie aus den zeitgenössischen Beiträgen zur Stadtentwicklung nicht mehr wegzudenken. Allerdings wurde bislang übersehen, dass jenes Wechselspiel der Identitäten auch den Sozialraum beeinflusst. Die Transformation des Raumes nimmt zu. Die Stadt wird zur Transcity.
Die uns einmal gelehrte Weisheit »Wie es in den Wald hineinruft, so schallt es heraus« erweist sich als unzuverlässige Maxime: Was Stadtmenschen in »ihren« Stadtteil hineinzurufen meinen, prallt nur noch bruchstückhaft von den Fassaden ab, als Wunsch, Verklärung oder Hoffnung. Andreas Thiesen entwirft Konzepte reflexiver Stadtentwicklung, zeigt Planungsfehler auf und verhandelt das bis heute nicht gelöste »Beteiligungsproblem« der Stadtentwicklung neu.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 6 -
Inhalt
Seiten 7 - 8 -
Abbildungsverzeichnis
Seiten 9 - 10 -
Tabellenverzeichnis
Seiten 11 - 12 -
Start: Zukunft
Seiten 13 - 24 -
Theorié
Seiten 25 - 66 -
Empiritis
Seiten 67 - 106 -
PRXS
Seiten 107 - 128 -
Prospektiven
Seiten 129 - 136 -
Ziel: Geschichte
Seiten 137 - 140 -
Literatur
Seiten 141 - 152 -
Backmatter
Seiten 153 - 156
23. Mai 2016, 156 Seiten
ISBN: 978-3-8376-3474-7
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