Archäologische Untersuchungen. Über Temporalität und Dinge
Wie kommt die Zeit in die Archäologie? Menschen erkennen sich vor allem über ihre Dinge (Arte-fakte) und sind so mit sich selbst eine Zeit. Zeitgestaltung von Menschen ist bedingt und Archäologie ihre Geschichte.
Undine Stabrey zeigt am Verhältnis von Mobilität und Erkenntnis, wie Vergangenheit als Geschichte entstehen und wie sich aus Fragen Wissen entwickeln konnte. Sie vermittelt, warum und wie ein Teil der Menschheitsgeschichte in eine Steinzeit, Bronzezeit und Eisenzeit verzeitlicht wurde.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Innehalten
Seiten 5 - 8 -
Vorweg und Handhabe
Seiten 9 - 14 -
I. Von Zeit und Archäologie - Temporale Relationen
Seiten 15 - 66 -
II. Ding und Zeit als System - Dreiperiodenargumentation oder auf der Suche nach der gefundenen Zeit
Seiten 67 - 132 -
III. Die Unsichtbarmachung des Sehbaren
Seiten 133 - 204 -
Zusammenfassung
Seiten 205 - 212 -
Résumé
Seiten 213 - 218 -
Dank & Diss
Seiten 219 - 220 -
Abkürzungs- und Informationsverzeichnis
Seiten 221 - 238 -
Wortorte
Seiten 239 - 246
2017-08-10, 246 Seiten
ISBN: 978-3-8376-3586-7
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