Raum und Behinderung
Wahrnehmung und Konstruktion aus raumsoziologischer Perspektive
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Raum und der Art, wie wir Menschen wahrnehmen?
Marie-Theres Modes diskutiert anhand neuerer raumsoziologischer Theorien, wie Räume – als Katalysatoren – Deutungen von Behinderung beeinflussen und verändern. Anhand einer umfangreichen Feldforschung in einem Hotel, in dem behinderte und nicht behinderte Personen gemeinsam in allen Dienstleistungsbereichen arbeiten, legt sie dar: Die Wahrnehmung von Raum und Behinderung kann als ein sich wechselseitig beeinflussender und sich gegenseitig bedingender Prozess aufgefasst werden.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
I. Einleitung
Seiten 9 - 24 -
II. Forschungsort, Forschungsfeld, Forschungsraum
Seiten 25 - 48 -
III. Behinderung im Kontext von räumlichen Dimensionen
Seiten 49 - 100 -
IV. Voraussetzungen der Wahrnehmung von Raum und Differenz im Hotel
Seiten 101 - 142 -
V. Raumatmosphäre am Forschungsort
Seiten 143 - 176 -
VI. Wechselseitige Dynamiken und Konstitutionsprozesse von Raum und verkörperter Differenz
Seiten 177 - 206 -
VII. Wahrnehmung und Herstellungsweisen von Raum und Behinderung. Abschließende Betrachtungen
Seiten 207 - 230 -
VIII. Literatur
Seiten 231 - 242 -
Mein Dank
Seiten 243 - 244 -
Backmatter
Seiten 245 - 246
29. August 2016, 246 Seiten
ISBN: 978-3-8376-3595-9
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