Innovationen in der Nanomedizin
Eine ethnografische Studie
Ist nanomedizinische Forschung die »Erfindung« (Gabriel Tarde) einer neuen Form von Sozialität, die tradierte, gesellschaftliche und soziologische Grenzziehungen (z.B. Wissenschaft – Gesellschaft) in Frage stellt?
Mithilfe der Akteur-Netzwerk-Theorie und den Instrumenten der Ethnografie vollzieht Wiebke Pohler Schär Konstruktions- und Übersetzungsprozesse nanomedizinischer Forschungspraxis nach und macht nanomedizinische Innovationen als Versammlungen heterogener Elemente sichtbar. Die aufschlussreiche Fallstudie liefert einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen und wissenschaftsinternen Kontroverse hinsichtlich nanomedizinischer Innovationen.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhaltsverzeichnis
Seiten 5 - 8 -
Vorwort und Danksagung
Seiten 9 - 10 -
1. Einleitung
Seiten 11 - 16 -
2. Was ist Nanomedizin?
Seiten 17 - 20 -
3. ›Nano‹ als Forschungs- und Entwicklungsfeld
Seiten 21 - 24 -
4. Soziologische Perspektiven auf Innovationen
Seiten 25 - 36 -
5. Perspektive und Methoden der Felderkundung
Seiten 37 - 52 -
6. Nanomedizinische Innovationen
Seiten 53 - 256 -
7. Zusammenfassung und Fazit
Seiten 257 - 264 -
Anhang
Seiten 265 - 266 -
Literatur
Seiten 267 - 292
2016-12-13, 292 Seiten
ISBN: 978-3-8376-3647-5
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