Soziale Ordnung im Sportunterricht
Eine Praxeographie
Wie wird soziale Ordnung im Sportunterricht hergestellt und aufrechterhalten?
Mithilfe des analytischen Rahmens einer Praxeographie rekonstruiert Dennis Wolff das Zusammenspiel der beteiligten Akteure entlang eines Spielplans sportunterrichtlicher Ordnung und bietet so vielfältige Einblicke in die Möglichkeiten, soziale Mikroordnungen situativ zu (re-)produzieren – z.B. mithilfe von Körperpositionen, Raumbewegungen, Gesten, Blicken, durch die Verteilung von Rederechten oder den Einbezug von Dingen.
Die Analyse leistet einen Beitrag zur präziseren Beschreibung der Kultur des Sportunterrichts.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Einleitung: Zum Rahmen dieser Arbeit
Seiten 7 - 12 -
Soziale Ordnung
Einleitung
Seiten 13 - 30 -
Eine praxistheoretische Forschungsperspektive
Seiten 31 - 72 -
Praktiken und ihr situativer Vollzug
Seiten 73 - 90 -
Ordnung des (Sport-)Unterrichts
Seiten 91 - 120 -
Methodologische Rahmung
Seiten 121 - 170 -
Spielplan
Einleitung
Seiten 171 - 172 -
Koordination: »ihr könnt noch eine Minute frei und dann fangen wir gemeinsam an«
Seiten 173 - 210 -
Konstitution: »weil dann geht das eigentliche Spiel los«
Seiten 211 - 244 -
Spiel: »Auf die Plätze, fertig, los!«
Seiten 245 - 320 -
Wandlung: »es ist schon Zeit für unseren Reifen«
Seiten 321 - 330 -
Passepartout
Seiten 331 - 344 -
Literatur
Seiten 345 - 362 -
Anhang
Seiten 363 - 370
6. Januar 2017, 370 Seiten
ISBN: 978-3-8376-3726-7
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