Das Ende der Informationskontrolle
Zur Nutzung digitaler Medien jenseits von Privatheit und Datenschutz
Nutzerinnen und Nutzer digitaler Medien haben immer weniger Möglichkeiten der Daten- und Informationskontrolle. Hacker, IT-Unternehmen, Geheimdienste, Datenbroker, Technikentwickler etc., aber auch das aufkommende Internet der Dinge, Big Data oder intransparente Algorithmen treiben den Kontrollverlust voran. Vormals voneinander separierte Informationskontexte – Intimes, Privates, Öffentliches, Institutionelles etc. – gehen allmählich ineinander über. Hier setzt Thilo Hagendorff an: Er stellt innovative Mediennutzungsstrategien vor, die den Kontrollverlust erwarten oder sogar vielmehr fest mit ihm rechnen – und sich nicht auf verletzliche Privatheitsnormen oder unzuverlässige Datenschutztechnologien verlassen.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Einleitung
Seiten 7 - 14 -
Informationen
Seiten 15 - 26 -
Informationskontexte
Seiten 27 - 68 -
Kontrolle
Seiten 69 - 88 -
Technikentwicklung
Seiten 89 - 114 -
Privatheit
Seiten 115 - 148 -
Datenschutz
Seiten 149 - 162 -
Normverletzungen
Seiten 163 - 178 -
Transparenz
Seiten 179 - 196 -
Überwachung
Seiten 197 - 212 -
Identitätsmanagement
Seiten 213 - 224 -
Fazit
Seiten 225 - 228 -
Literatur
Seiten 229 - 264
27. Februar 2017, 264 Seiten
ISBN: 978-3-8394-3777-3
Dateigröße: 1.9 MB
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* = Preise inkl. Mehrwertsteuer.