Offenes Erzählen
Experimente im zeitgenössischen indischen Dokumentarfilm
Der Dokumentarfilm gilt in Indien als kommerziell schwer auswertbares Genre – und stellt dennoch ein Feld dar, in welchem Experimente entstehen können. Angesichts der gegenwärtigen gesellschaftlichen Umbrüche untersucht Ulrike Mothes den aktuellen indischen Dokumentarfilm hinsichtlich seiner filmästhetischen Form und betrachtet seine Positionierung zwischen lokalen und globalen Bezugnahmen, politischem Diskurs und kulturellem Ausdruck. Ihr besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Beschreibung offener Erzählstrategien, welche die Annahme von Wahrheit als solcher hinterfragen und mehrere Deutungen eines Themas zulassen.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Einleitung
Seiten 7 - 12 -
Vorbedingungen des Sprechens
Seiten 13 - 78 -
Offenes Erzählen im Dokumentarfilm
Seiten 79 - 104 -
Facetten des offenen Dokumentarfilms: Künstlerische Bildstrategien ausgewählter Filmemacher
Seiten 105 - 184 -
Fazit
Seiten 185 - 188 -
Quellenverzeichnis
Seiten 189 - 206
8. Mai 2017, 206 Seiten
ISBN: 978-3-8376-3787-8
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