Populismus und Extremismus in Europa
Gesellschaftswissenschaftliche und sozialpsychologische Perspektiven
Populistische Protestbewegungen, Gruppierungen und Parteien erhalten viel Zulauf – sie schüren antieuropäische Vorbehalte, die sich aus einem generellen Unbehagen an Politik, Staat und Medien speisen.
Die Beiträge des Bandes beleuchten das unübersichtliche Terrain von Nationalismus, Populismus und Extremismus in Europa und fragen, warum antidemokratischer Fundamentalismus, Terrorismus und Gewaltmilieus an Attraktivität gewinnen. Zudem erörtern sie, wie wir die Logik des Ressentiments und die Faszination von Gewalt und Fanatismus fassen können.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seite 1 -
Editorial
Seiten 2 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort
Seiten 7 - 10 -
Statt einer Einleitung
Seiten 11 - 42 -
Populismus und Extremismus in Europa - eine Gefahr für die Demokratie?
Seiten 43 - 62 -
Populisten verstehen!?
Seiten 63 - 78 -
Populismus und der ›gesunde Menschenverstand‹
Seiten 79 - 106 -
PEGIDA - Provinzposse oder Vorbote eines neudeutschen Rechtspopulismus?
Seiten 107 - 118 -
Zwischen Elitenkritik und Menschenfeindlichkeit
Seiten 119 - 148 -
Spiegel der Menschheit?
Seiten 149 - 166 -
Abendland - Deutschland - Europa
Seiten 167 - 182 -
Autoren und Herausgeber
Seiten 183 - 188
1. August 2017, 188 Seiten
ISBN: 978-3-8376-3838-7
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