Architektur und Geistesgeschichte
Der intellektuelle Ort der europäischen Baukunst
Wie lässt sich Architektur in der intellektuellen Tradition Europas verorten? Gerrit Confurius geht den Elementen einer Geistesgeschichte der Architektur in ihren Varianten und Entwicklungen sowie bezüglich ihrer Verknüpfungen nach.
Die Studie überschreitet die Grenzen der akademischen Disziplinen und widmet sich den Bausteinen zu einer philosophischen Grundlegung der Architektur, der Architekturtheorie, Ansätzen zur Architektursoziologie und der Semiotik-Geschichte ebenso wie raumbezogenen Kunst-Konzepten, politischen Utopien sowie literarischer Motivik.
Der Stoff, mehr aus Ideen und Theorien bestehend als aus dem materiellen Substrat, mehr Gedachtes als Gebautes, kreist um einige zentrale Begriffspaare wie Orte und Grenzen, Leib und Blick, Technik und Bastelei, Funktion und Ornament, Mitte und Peripherie, Gedächtnis und Permanenz.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
A. Orte und Grenzen, Leib und Blick, verkleinerte Modelle
Seiten 7 - 166 -
B. Die Sprache der Monumente, der Skandal des Ornaments
Seiten 167 - 270 -
C. Mitte und Peripherie
Seiten 271 - 340 -
D. Permanenz und Gedächtnis, Demiurg und Bastler
Seiten 341 - 420
19. Oktober 2017, 420 Seiten
ISBN: 978-3-8376-3849-3
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