Ermessensraum
Zur kalkulativen Hervorbringung von Investitionsobjekten im Immobiliengeschäft
Wie wird aus einem Ort ein Investitionsstandort, aus einem Gebäude ein Asset und aus all dem ein Anlagemarkt, auf dem täglich Kapitalströme auf den Weg gebracht werden? Zentraler Bestandteil dieser Transformation von Immobilien zu einer Kapitalanlage ist deren Einpassung in die kalkulativen Schemata der Finanzmärkte.
Kerstin Bläser analysiert finanzmathematische Kalkulationsweisen und arbeitet heraus, welche Funktionen diese Verfahren innerhalb von Investmentfirmen haben. Die Studie bietet so einen profunden Einblick in die Rationalitätskonstruktionen finanzmarktlichen Handelns im gegenwärtigen Finanzkapitalismus.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort
Seiten 7 - 8 -
Technischer Hinweis
Seiten 9 - 10 -
Verzeichnisse
Seiten 11 - 12 -
Einleitung: Mobilisierung des Immobilen
Seiten 13 - 28 -
Immobilien im Umfeld der Finanzmärkte
Seiten 29 - 56 -
Marktformierung
Seiten 57 - 74 -
Rechenpraktiken
Seiten 75 - 94 -
Markteinstieg
Seiten 95 - 102 -
Der Markt einer Kapitalanlagegesellschaft
Seiten 103 - 110 -
Numerisch-kalkulative Hervorbringung von Investitionsstandorten
Seiten 111 - 132 -
Zahlenarbeit des Investierens
Seiten 133 - 152 -
Fazit
Seiten 153 - 164 -
Anhang
Seiten 165 - 166 -
Literatur
Seiten 167 - 188
1. September 2017, 188 Seiten
ISBN: 978-3-8376-3859-2
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