Symptome der Kulturindustrie
Dynamiken des Spiels und des Unheimlichen in Filmtheorien und ästhetischem Material
Diese Studie geht der Frage nach dem Unbewussten in der Kulturindustrie auf besondere Weise nach: Gerahmt von den Kategorien des Spiels und des Unheimlichen werden filmtheoretische Denkfiguren und verschiedenste ästhetische Inszenierungen (von Die fabelhafte Welt der Amélie über Werke von Santiago Sierra und der Künstlergruppe »Die Tödliche Doris«) auf Symptome hin befragt, deren Deutungen Aufschluss geben über den konstitutiv konflikthaften Charakter der Kulturindustrie.
Ausgehend vom Unbewussten wissenschaftlichen Denkens werden so Spiel und Unheimliches kulturtheoretisch ausgeleuchtet und Verbindungen zwischen psychoanalytischer und Adornos Kritischer Theorie sowie aktuellen kulturwissenschaftlichen Positionen erschlossen.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Danksagung
Seiten 7 - 8 -
Einführung
Seiten 9 - 13 -
2. Aufbau
Seiten 14 - 15 -
3. Einführendes zum Spiel und zum Unheimlichem
Seiten 15 - 20 -
4. Kulturindustrie
Seiten 21 - 38 -
5. Herangehen
Seiten 38 - 54 -
Teil I Grenzüberschreitende spiele
Seiten 55 - 196 -
Teil II Unheimliche brüche
Seiten 197 - 352 -
Zum Abschluss
Seiten 353 - 374 -
Literaturverzeichnis
Seiten 375 - 410 -
Abbildungsverzeichnis
Seiten 411 - 414
19. Januar 2018, 414 Seiten
ISBN: 978-3-8376-3877-6
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