Digitale Diskussionen
Über politische Partizipation mittels Online-Leserkommentaren
Politische Meinungsbildung, Protest oder Selbstdarstellung? Politische Expression im Web ist gegenwärtig in aller Munde und beschäftigt Medien, Politik, Justiz und Öffentlichkeit gleichermaßen. Tobias Zimmermann beleuchtet mit dem Online-Leserkommentar einen der quantitativ bedeutsamsten und kontroversesten Kanäle politischen Ausdrucks im Internet und lotet so politikwissenschaftliches Neuland aus. Aufbauend auf Jürgen Habermas' deliberativer Demokratietheorie schlägt er dabei eine Brücke zwischen normativer Erwartungshaltung und empirischer Realität.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Danksagung
Seiten 7 - 8 -
1. Demokratische Öffentlichkeit und Online-Leserkommentare
Seiten 9 - 18 -
2. Deliberative Demokratietheorie
Seiten 19 - 42 -
3. Partizipation durch Online-Leserkommentare: Einordnung und Beschreibung
Seiten 43 - 74 -
4. Der Untersuchungsgegenstand: Der Online-Leserkommentar als Leserbrief 2.0
Seiten 75 - 120 -
5. Hypothesenbildung
Seiten 121 - 146 -
6. Methodische Vorgehensweise
Seiten 147 - 202 -
7. Online-Leserkommentare und der klassische Leserbrief im Vergleich
Seiten 203 - 228 -
8. Deliberative und liberal individualistische Partizipation in Online-Leserkommentaren
Seiten 229 - 264 -
9. Der Einfluss struktureller und kontextueller Variablen auf Online-Leserkommentare
Seiten 265 - 300 -
10. Kategorisierung diskursiver Partizipation
Seiten 301 - 310 -
11. Fazit, Schlussbetrachtungen und Ausblick
Seiten 311 - 344 -
Literatur
Seiten 345 - 378 -
Abbildungsverzeichnis
Seiten 379 - 380 -
Tabellenverzeichnis
Seiten 381 - 384 -
Anhang
Seiten 385 - 394
8. Mai 2017, 394 Seiten
ISBN: 978-3-8376-3888-2
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