Die schöne Zeit
Zur kulturellen Produktivität von Frankreichs Belle Époque
Die Jahre zwischen 1890 und 1914 werden in Frankreich rückblickend als Belle Époque bezeichnet.
Die Beiträge des Bandes beleuchten die außerordentliche kulturelle Produktivität dieses »goldenen Zeitalters« aus unterschiedlichen Perspektiven und rücken die Kunst, Literatur, Musik und Philosophie vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges in den Mittelpunkt. Dabei beziehen sie sich immer wieder auf die legendäre Sammlung von Arthur und Hedy Hahnloser-Bühler, die bis 2014 in der Villa Flora in Winterthur zu sehen war und die Frankreichs »schöne Zeit« wie in einem Brennglas bündelt.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort
Seiten 7 - 12 -
Die Magie Des Augenblicks In Der Schönen Zeit Des Übergangs - Zur Einführung
Seiten 13 - 40 -
Die Nabis Und Ihr Umfeld
Die Nabis Und Die Zeitschrift La Revue Blanche
Seiten 43 - 62 -
Der Wille Zum Sehen
Seiten 63 - 88 -
Umbrüche In Literatur Und Musik
Depression, Rausch, Verwandlung
Seiten 91 - 114 -
Warten Auf Den Anruf
Seiten 115 - 140 -
Aristide Bruant - Erneuerer Des Chansons Und Revolutionär Der Melodramatischen Deklamation
Seiten 141 - 166 -
Anthropologische Und Philosophische Perspektiven
Félix Vallotton, La Blanche Et La Noire
Seiten 169 - 202 -
Die Dauer Des Augenblicks
Seiten 203 - 212 -
Die Belle Époque Im Internationalen Echo
»Die Stadt Der Kunst, Der Schönheit Und Des Ruhms«
Seiten 215 - 238 -
Von Der Sammlung Zur Öffentlichkeit: Zur Sichtbarkeit Einer Epoche
Der Moderne Verpflichtet
Seiten 241 - 256 -
Von Der Magie Des Augenblicks
Seiten 257 - 288 -
Abbildungsnachweis
Seiten 289 - 300
8. Oktober 2018, 300 Seiten
ISBN: 978-3-8376-3901-8
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