Wie die Dinge sprechen lernten
Eine Geschichte des Museumsobjektes 1968-2000
Vom »schweigenden Objekt« zum »sprechenden Ding« – das Museumsobjekt hat seit den 1970er Jahren eine dramatische Wandlung durchgemacht. Mit den Vorstellungen von der Rolle der Objekte änderten sich auch die Ausstellungsgestaltungen: In den 1980er Jahren lösten Inszenierung und Szenografie die Texttafelausstellung ab, bevor in den 1990er Jahren die »sprechenden Dinge« ins Zentrum des musealen Geschehens rückten.
Mario Schulze erzählt entlang der Ausstellungen zweier bundesrepublikanischer Museen – dem Historischen Museum Frankfurt/Main und dem Museum der Dinge Berlin – eine innovative Wissens- und Zeitgeschichte kulturhistorischer Museen.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
1. Einleitung
Seiten 9 - 60 -
2. Vom Schweigen der Objekte um 1970
Seiten 61 - 146 -
3. Von den Zeichen der Objekte um 1980
Seiten 147 - 214 -
4. Von der Polyphonie der Objekte um 1990
Seiten 215 - 262 -
5. Vom Handeln der Dinge um 2000
Seiten 263 - 334 -
Fazit
Seiten 335 - 350 -
Danksagung
Seiten 351 - 352 -
Quellen und Literatur
Seiten 353 - 404
27. August 2017, 404 Seiten
ISBN: 978-3-8394-3915-9
Dateigröße: 8.44 MB
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