Ideengeschichte heute
Traditionen und Perspektiven
In Deutschland genießt die Ideengeschichte ein so hohes Ansehen wie schon seit Langem nicht mehr. Mit der steigenden Popularität wird eine klärende Bestandsaufnahme des eigenen Methodenhaushaltes dringlich – ebenso steht eine Standortbestimmung innerhalb der Geschichtswissenschaft aus.
Die Beiträger_innen des Bandes – darunter Quentin Skinner – untersuchen, an welche Traditionen die moderne ideengeschichtliche Forschung anknüpfen kann und welche bisher unerforschten Perspektiven sich ihr eröffnen.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Einleitung
Seiten 7 - 54 -
Wahrheit, Überzeugung und Interpretation
Seiten 55 - 68 -
Imaginary Intellectual History and "Managerialism" in 1950s West Germany
Seiten 69 - 94 -
Ideen, Handlungen und Gründe in der Ideengeschichte
Seiten 95 - 118 -
"Die Gegenwehr muss organisiert werden - und zwar vor allem auch geistig"
Seiten 119 - 150 -
Homo Academicus Localis
Seiten 151 - 170 -
Genealogie als ideengeschichtliche Methode und die Idee der Menschenrechte
Seiten 171 - 194 -
In the Layer Cake of Time
Seiten 195 - 214 -
Zum Programm einer Ideengeschichte des Digitalzeitalters
Seiten 215 - 234 -
Autorinnen und Autoren
Seiten 235 - 240
8. Mai 2017, 240 Seiten
ISBN: 978-3-8376-3924-7
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