Digitalität und Selbst
Interdisziplinäre Perspektiven auf Subjektivierungs- und Bildungsprozesse
Fragen der Subjektivierung, des Sozialen, der Unbestimmtheit und des Ontologischen gewinnen im Angesicht der Digitalisierung und Algorithmisierung der Gesellschaft an Relevanz. In diesem interdisziplinär angelegten Sammelband werden zum einen die Verstrickungen von Mensch, digitaler Technik und Gesellschaft im Rahmen von Prozessen des Lernens und der (Selbst-)Bildung rekonstruiert. Die Beiträge zeigen zum anderen theoretische Zugänge auf, die es ermöglichen, Eigensinn, Widerständigkeit und kreatives Andershandeln innerhalb der relationalen Verstrickungen zu verorten und damit neue Zugänge für das Verständnis von Bildung und Subjektivierung in einer digitalen Kultur zu eröffnen.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort
Seiten 7 - 8 -
Digitalität und Selbst: Einleitung
Seiten 9 - 24 -
Überblicke
Bildung als produktive Verwicklung
Seiten 27 - 68 -
Wissen in digitalen Zeiten
Seiten 69 - 86 -
Vom Medieneinsatz zur medialitätszentrierten pädagogischen Praxis im Zwischen von Selbst und Anderem
Seiten 87 - 124 -
Die Kompetenz der Medien und die Performanz des Geistes
Seiten 125 - 142 -
Einblicke
Die medialen Subjekte des 21. Jahrhunderts: Digitale Kompetenzen und/oder Critical Digital Citizenship
Seiten 145 - 188 -
Sportlehrer*in werden
Seiten 189 - 212 -
Learners as Chance-Seekers
Seiten 213 - 236 -
Poetische Spielzüge als Bildungsoption in einer Kultur der Digitalität
Seiten 237 - 262 -
Autorinnen und Autoren
Seiten 263 - 265 -
Backmatter
Seiten 266 - 268
3. November 2017, 268 Seiten
ISBN: 978-3-8376-3945-2
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