Demokratie als Gefahr für die Republik
Andrew Jackson und warum die USA Tyrannen (nicht) fürchten sollten
Mit der Präsidentschaft Donald Trumps ist die Frage, wie viel direkten Einfluss das »einfache Volk« im politischen Willensbildungsprozess haben sollte, auf beiden Seiten des Atlantiks präsent. Doch bereits der 7. US-Präsident Andrew Jackson polarisierte und wurde von seinen Anhängern als Kandidat des Volkes und Heilsbringer gefeiert, der gegen eine korrupte Elite vorgehen würde. Auf die Lehren antiker Autoren zurückgreifend und die Geschichte untergegangener Republiken als mahnendes Exempel vor Augen, warfen seine Gegner ihm jedoch vor, eine Gefahr für die Republik darzustellen. Jan Hildenhagen zeigt, dass diese politisch ambivalent diskutierte Frage damit nicht neu ist, sondern von Beginn an maßgeblich zur Demokratisierung der USA beitrug.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Danksagung
Seiten 7 - 8 -
Einleitung
Seiten 9 - 16 -
Die Gründerväter und die Antike
Seiten 17 - 42 -
Die Seminole War Debate 1819
Seiten 43 - 74 -
Die Wahl von 1824
Seiten 75 - 104 -
Die Wahl von 1828
Seiten 105 - 150 -
Jacksons Präsidentschaft (1829-1837)
Seiten 151 - 202 -
Die Jahre nach Jacksons Präsidentschaft
Seiten 203 - 230 -
Fazit
Seiten 231 - 242 -
Abbildungen
Seiten 243 - 248 -
Quellen- und Literaturverzeichnis
Seiten 249 - 257 -
SEKUNDÄRLITERATUR
Seiten 258 - 268
15. August 2017, 268 Seiten
ISBN: 978-3-8394-3997-5
Dateigröße: 3.79 MB
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* = Preise inkl. Mehrwertsteuer.