Das Problem moralischen Wissens
Ethischer Relationalismus in Anschluss an Hegel
Gibt es objektive Werte oder Wertüberzeugungen? Worin manifestieren sie sich? In diesen Fragen besteht das Problem moralischen Wissens. Die etablierten metaethischen Theorien beanspruchen zwar plausible Antworten geben zu können, halten dabei jedoch an zwei problematischen Voraussetzungen fest: Ihnen liegt explizit oder implizit ein propositionaler Wissensbegriff und eine Dichotomie von Fakten und Werten zugrunde.
In Anschluss an die Philosophie Hegels entwickelt Florian Heusinger von Waldegge ein alternatives Theorieangebot, das die Dogmen der Moralphilosophie hinter sich lässt, ohne eine relativistische oder nonkognitivistische Rückzugsposition einnehmen zu müssen.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seite 1 -
Editorial
Seiten 2 - 6 -
Inhalt
Seiten 7 - 8 -
Vorwort
Seiten 9 - 10 -
1. Einleitung: Zwei Dogmen der Moralphilosophie
Seiten 11 - 24 -
2. Wissen, Wahrheit und Rechtfertigung
Seiten 25 - 110 -
3. Sprechen, Wahrnehmen und Handeln
Seiten 111 - 196 -
4. Mit Begriffen leben und in Lebensformen lernen
Seiten 197 - 294 -
5. Fazit: Der Ethische Relationalismus als Forschungsperspektive
Seiten 295 - 308 -
6. Siglenverzeichnis
Seiten 309 - 312 -
7. Literaturverzeichnis
Seiten 313 - 334
27. Juli 2017, 334 Seiten
ISBN: 978-3-8376-4003-8
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