Vom »oikos« zum Cyberspace
Das Private in der politischen Philosophie Hannah Arendts
Warum sind unsere Daten und das Private schützenswert? Diese Frage stellt sich insbesondere in Zeiten der vierten Industriellen Revolution, des Internets der Dinge und des politischen Wandels.
Julia Maria Mönig zeigt, dass Hannah Arendts Anliegen, das Private unbedingt zu bewahren, von ihrem Verständnis des antiken Haushalts bis hin zur Verletzung der informationellen Privatheit im Totalitarismus aufschlussreiche Einsichten in aktuelle Debatten – etwa über Cybermobbing – liefert. Das Buch richtet sich an Philosoph_innen ebenso wie an Datenschützer_innen und Privatheitsforscher_innen verschiedener Disziplinen sowie an alle, die sich über die Zukunft und Gegenwart der Demokratie Gedanken machen.
Kapitel-Übersicht
-
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
1. Einleitung
Seiten 7 - 18 -
2. Definitionen und Diskurse: Was ist Privatheit?
Seiten 19 - 72 -
3. Dimensionen des Privaten im Werk Hannah Arendts
Seiten 73 - 124 -
4. Der Wert des Privaten und das Urteilen an Beispielen
Seiten 125 - 176 -
5. Schluss
Seiten 177 - 182 -
6. Register
Seiten 183 - 190 -
7. Literatur
Seiten 191 - 218 -
8. Danksagung
Seiten 219 - 222
13. Oktober 2017, 222 Seiten
ISBN: 978-3-8376-4005-2
Sofort versandfertig,
Lieferzeit 3-5 Werktage innerhalb Deutschlands
* = Preise inkl. Mehrwertsteuer. Deutschsprachige Bücher = gebundener Ladenpreis, fremdsprachige Bücher = unverbindliche Preisempfehlung. Versandkostenfreie Lieferung innerhalb Deutschlands, für Ausnahmen siehe Details.