Werte kreativer Arbeit
Zur Vielfalt kreativer Arbeitspraktiken
Arbeit soll heute kreativ sein: Das fordern sowohl Arbeitgebende als auch Arbeitnehmende. Doch was ist damit gemeint? Die aktuelle wissenschaftliche Debatte bewegt sich zwischen zwei Polen: Bedeutet Kreativität mehr Selbstverwirklichung in der eigenen Arbeit? Oder bedeutet Kreativität mehr unternehmerische Eigenverantwortung und erhöhten Leistungsdruck?
Catherine Robins Studie bricht mit der Bipolarität und nimmt die Vielfalt kreativer Arbeitspraktiken ins Visier. Dabei zeigen sich alternative Lesarten: In der Alltäglichkeit entsteht eine Kreativität, die sich weder an Exklusivität noch am Markterfolg ausrichtet, sondern an der erfüllten Arbeit im Kleinen.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort
Seiten 7 - 8 -
1. Einführung
Seiten 9 - 36 -
2. Kreativ Wirtschaften - kreativ Arbeiten: Fünf Problemfelder
Seiten 37 - 52 -
3. Theoretischer Zugang - Die Praxis von Werteordnungen
Seiten 53 - 72 -
4. Methodologie
Seiten 73 - 94 -
5. Kreative und nicht-kreative Arbeitspraktiken
Seiten 95 - 114 -
6. Von sozialen Feldern und Wertewelten
Seiten 115 - 156 -
7. Sichtbares und Unsichtbares - Exklusives und Alltägliches
Seiten 157 - 172 -
8. Das Künstlerische im Kommerziellen
Seiten 173 - 202 -
9. Qualitätsansprüche an kreatives Schaffen
Seiten 203 - 210 -
10. Kreativität und der Neue Geist des Kapitalismus
Seiten 211 - 238 -
11. Fazit - Alternative Lesarten
Seiten 239 - 248 -
Bibliographie
Seiten 249 - 266
27. August 2017, 266 Seiten
ISBN: 978-3-8376-4040-3
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