Mobilität und Zeugenschaft
Unabhängige Dokumentarfilmpraktiken und der Kaschmirkonflikt
Ist unabhängiges Dokumentarfilmschaffen im Kaschmirkonflikt möglich? Über den Fokus auf Mobilität zeigt Max Kramer neue theoretische und methodische Zugänge zur Erforschung von filmischen Praktiken in Konfliktregionen auf. Er argumentiert, dass die Herstellung von Zeugenschaft zunehmend auf verschiedene Momente von Mobilität bezogen ist.
Die vorgeschlagene Forschungsperspektive nimmt nicht nur auf die umkämpften Repräsentationen und Narrationen von Konfliktregionen Bezug, sondern ebenso auf affektive und ästhetische Momente dokumentarfilmischer Praktiken.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Danksagung
Seiten 7 - 10 -
Einführung
Seiten 11 - 28 -
I
Filme und Konfliktregionen
Seiten 29 - 50 -
Mobilität und Konversation
Seiten 51 - 86 -
Ein Filmkörper in Bewegung
Seiten 87 - 122 -
II
Tourismifizierung und Securitization
Seiten 123 - 164 -
Die Wiederaneignung des besetzten Paradieses
Seiten 165 - 232 -
Umstrittene Zeugnisse von Gewalt
Seiten 233 - 286 -
Mobilität, Film-Form und Ethik
Seiten 287 - 292 -
Literatur
Seiten 293 - 320 -
Register
Seiten 321 - 326
17. Januar 2019, 326 Seiten
ISBN: 978-3-8376-4177-6
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