Sprache der Transzendenzerfahrungen
Die Briefsammlung der Parapsychologischen Beratungsstelle in Freiburg i.B.
Der Begriff der »Transzendenzerfahrung« ist in der Religionsforschung stark umkämpft und bedarf einer Deutung ohne religiöse Wertung. Die sprachphilosophische Position der Psychoanalyse ermöglicht einen neuen interdisziplinären Zugang: Janina M. Hofer zieht eine auf die Psychoanalyse Lacans adaptierte Version der Grounded Theory nach Kelle und Kluge heran, um Schilderungen außergewöhnlicher Erfahrungen zu untersuchen.
Indem sie den späten Lacan auf die Briefe der Parapsychologischen Beratungsstelle Freiburg i.B. heuristisch anwendet, legt sie ein Raster der Sprache des Mangels offen, welche Transzendenzerfahrungen umfasst, die sich über die bewusste sowie unbewusste Sprache definieren und fern religiöser Wertung liegen.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 6 -
Inhalt
Seiten 7 - 10 -
Vorwort
Seiten 11 - 12 -
Einleitung
Seiten 13 - 18 -
Verzeichnisse zur Lektüre
Seiten 19 - 20 -
I. Methode: Grounded Theory
Seiten 21 - 52 -
II. Theoretisches Vorwissen: Sprache des Mangels ausgehend von Lacan
Seiten 53 - 156 -
III. Qualitative Untersuchung: Briefsammlung der PBS
Seiten 157 - 222 -
IV. Zusammenfassung
Seiten 223 - 228 -
V. Fazit
Seiten 229 - 230 -
VI. Ausblick
Seiten 231 - 234 -
VII. Verzeichnisse
Seiten 235 - 244 -
VIII. Anhang
Seiten 245 - 292 -
Backmatter
Seiten 293 - 294
27. August 2018, 294 Seiten
ISBN: 978-3-8394-4226-5
Dateigröße: 2.3 MB