Spiegelbilder des Klimawandels
Die Fotografie als Medium in der Umweltbildung
Wie kann eine umfassende Analyse von (Medien-)Bildern gelingen und (geographie-)didaktisch fruchtbar gemacht werden? Die Sensibilität für die (sozial-)raumkonstitutive Wirksamkeit visueller Medieninhalte ist in den letzten Jahren gestiegen, dennoch fehlt eine systematisch-methodische Entwicklung.
Im Anschluss an Klaus Sachs-Hombachs Verständnis von Bildern als wahrnehmungsnahen Zeichen führt Eva Nöthen phänomenologische und semiotische Ansätze zu einem integrativen Analyseinstrument zusammen. In einer Fallstudie zur Klimawandel-Berichterstattung werden Erkenntnispotentiale des Analyseinstruments aufgezeigt und Perspektiven auf dessen vermittlungspraktische Adaption eröffnet.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Einleitung
Seiten 9 - 14 -
Teil I: Konzeption
1 Verortung
Seiten 17 - 52 -
2 Bilder als Momente von Raumproduktion
Seiten 53 - 86 -
TEIL II: DURCHFÜHRUNG
3 Mediale Kommunikation globaler Wandlungsprozesse
Seiten 89 - 136 -
4 Konzeption einer phänomenologisch-semiotischen Analyse
Seiten 137 - 192 -
Farbtafeln
Seiten 193 - 210 -
5 Exemplarische Analyse
Seiten 211 - 272 -
TEIL III: REFLEXION
6 Methodische Reflexionen
Seiten 275 - 286 -
Schluss
Seiten 287 - 290 -
Literatur
Seiten 291 - 322 -
Anhang
Seiten 323 - 336 -
Dank
Seiten 337 - 340
18. Mai 2018, 340 Seiten
ISBN: 978-3-8376-4270-4
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