Wolfsmänner
Zur Geschichte einer schwierigen Figur
Von Ovid bis Freud, von Canetti bis Deleuze/Guattari – Achim Geisenhanslüke setzt sich mit den seit der Antike überlieferten Figuren der Wolfsmänner auseinander und entwickelt eine Theoriegeschichte dieser sagenumwobenen Mischwesen. Die Analyse wird durch den ständigen Einbezug literarischer Texte u.a. von Schiller, Goethe, Stifter, Storm, Canetti, Hesse, London und Kipling sowie filmischer Überlieferungen ergänzt.
Der Band ist für Literaturwissenschaftler ebenso interessant wie für Medien- und Filmwissenschaftler, darüber hinaus aber auch für ein breiteres Publikum lesenswert.
Inhalt
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Einleitung
Seiten 7 - 14 -
I. Das Märchen vom bösen Wolf
Seiten 15 - 28 -
II. Wölfe im Land der Literatur
Seiten 29 - 44 -
III. Freud und die Wolfsmänner
Seiten 45 - 66 -
IV. Wolfsmänner bei Hesse und Canetti
Seiten 67 - 92 -
V. Caput lupinum . Literatur und Politik der Wölfe bei Deleuze/Guattari, Kipling und London
Seiten 93 - 108 -
Epilog: Vom Glück der Wölfe
Seiten 109 - 112 -
Literaturverzeichnis
Seiten 113 - 120
2018-03-15, 120 Seiten
ISBN: 978-3-8376-4271-1
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